Ich stell` mir vor
die Welt ist oed und leer,
auch die Liebe
gibt`s nicht mehr,
bin allein,
in einer Wüste
aus Einsamkeit,
allein im Meer
der Dunkelheit,
dann sing ich
ein kleines Lied,
dass vielleicht
noch Hoffnung gibt.
Ich stell` mir vor,
ich bin ein Kind,
dass keiner will,
weil nur noch Geld
ersetzt Gefühl;
um mich herum
nur noch
Hass und Eitelkeit,
Wunder hält
schon lange
niemand mehr bereit,
bin auf der Suche
nach des Lebens Sinn,
würd` viele Brücken bauen,
und hoffen auf Vertrauen,
bis zu einem Neubeginn.
Könnt` ein Lied
die Welt verändern,
ich würde tausend
Lieder singen,
wenn ich dann wüßt`,
es würde auch gelingen.
Ein Kind klagte schon sehr lange seinen Eltern, dass es sich vor dem Monster fürchtet, das unter seinem Bett ist. Um das Kind zu beruhigen sahen die Eltern regelmäßig [ ... ]
Der Slogan eines auf handwerklich hergestellte, zum Teil sehr retro anmutende und vor allem sehr, sehr teure Produkte spezialisierten Ladens lautet „Es gibt sie noch, die guten Dinge“.
Ich [ ... ]
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.