Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, helles Licht
die Morgendämmerung durchbricht.
Hohe Wellen gegen die Planken schlagen,
der Kutter wird über das Wasser getragen.
Sie fahren nur noch dann und wann hinaus,
mit der kleinen Fischerei ist es bald aus,
die Meere überfischt, Ökosystem gestört,
einem echten Fischer das Herze bricht.
Das Netz wird ins Meer gelassen,
gefangen werden Dorsch und Brassen.
Lachs, Karpfen und die Scholle,
tappen in des Fischers Falle,
was des Fischers größtes Glück,
ist des Fisches Missgeschick.
Deine laute Stimme hörte man schon von weitem,
Worte wie „da“ „ce“ und „hä“ hallten durchs Tal,
du warst so laut, um dich selber zu hören.
Tată, es ist still geworden ohne [ ... ]
Als der Liebe Gott die Welt erschuf da machte er viele schöne Spinnlein, putzige Schlängelchen – giftige oder würge – friedliche Löwelchen, ausgesprochen toll gemusterte Leopärdchen und [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]