Tief in dein Schicksal verstrickt,
glaubt dir doch keiner, daß du
auch noch am Leben bist – ja!
Der April hat dich hierhergeschickt,
er sieht dir beim Absaufen zu –
dann bist du dir selber ganz nah!
Wie konntest du dich da wehren,
wo du eingespannt warst, Kuh.
Du hast dich damit abgefunden!
Du lebtest wem denn zu Ehren?
Vielleicht nur der ewigen Ruh?
Und wann bist du verschwunden?
Nimm dich zusammen, Objekt!
Du tatest was ging, stets, juchuu!
Nun bist du soweit gar gelangt,
zu wissen was wohl in dir steckt
und dabei drückt dich der Schuh,
in dem dein Seelenbild schwankt.
Niemand hat nichts je verschuldet
Im großen Spiel aus diesem Nanu.
Du hast es auch nicht gewusst,
wobei man dich hier immer duldet,
natürlich nicht als großen Guru…
mach einfach froh was du musst!
Deine laute Stimme hörte man schon von weitem,
Worte wie „da“ „ce“ und „hä“ hallten durchs Tal,
du warst so laut, um dich selber zu hören.
Tată, es ist still geworden ohne [ ... ]
Ruhig liegt das glänzende Watt,
eine leichte Brise, ganz sacht
über Schlick und Priele zieht,
schlammiger Meeresboden vor uns liegt,
hat die Vorratskammern aufgemacht,
das Wattenmeer ist [ ... ]
Ich öffne mich dem Ansturm der Äonen,
den Geistern die den weiten Raum bewohnen,
mach mich begehbar durch die Zeit –
und leidenschaftlich meine Beine [ ... ]
Ein Fan enger Jeans aus dem rheinischen Glesch,
flaniert entspannt mit de Händ inne Täsch
..
...
....
.....
Brutal schlug `s ihn hin.
Auf Nase und [ ... ]