Kommentar:Liebe Helga
Ich sehe so gern den Mond. Gestern war Vollmond. Wo ich nun wohne ist er leider selten zu sehen. Dann muss ich dafür rausgehen. Hier sind zu viele große Bäume in der Nachbarschaft. Aber das habe ich immer schon gern getan, im Mondlicht spazieren ist immer irgendwie magisch. Dein Gedicht beschreibt das sehr schön.
Liebe Grüße
Angelika
Kommentar:Hallo Helga,
die Faszination Mond hast Du sehr treffend beschrieben.
Wenn Angelika zurecht meint, im Mondlicht spazieren zu gehen, sei irgendwie magisch,fällt mir ein, daß ich als Kind im Internat in einem großen Schlafsaal meinem Bett gegenüber beim Einschlafen durchs Fenster den Mond gesehen hatte.
Später wach geworden bin ich in diesem Bett gegenüber mit dem Mond im Rücken auf einer nackten Matratze,frierend, ohne Bettbezug pp. Es hat eine Weile gedauert, bis ich mich wieder orientieren konnte.
Das nennt man landläufig wohl mondsüchtig.
Liebe Grüße
Wolfgang K
Kommentar:Stimmt, ein leuchtender Vollmond inspiriert einen schon zu einem Text, lieber Wolfgang S. Oh, lieber Wolfgang K., das kann gefährlich enden. Man merkt ja wohl nichts bei Mondsüchtigkeit! Während ein romantischer Spaziergang bei Vollmond schon etwas Mystisch, sowie es Angelika beschreibt, anmutet. Danke Euch, und auch allen stummen Kommentatoren, für das Feedback und lG in den Abend, Helga
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Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]