Ja, wir sind Kinder der Sterne.
Aus längst vergangener Ferne.
Vergangen ist ihr einstiger Schein.
Wir blieben zurück, sind so allein.
Seit der Zeit suchen wir nach dem Paradies.
Seit uns der Wind der Zeit ins All hinaus blies.
Wir wandern auf der Erde in finsterer Nacht.
Wir warten, bis uns das Gold der Sonne lacht.
Wohin werden wir gehen, wenn einst der Himmel weint?
Kehren wir zurück zu den Sternen und sind dort wieder vereint, irgendwo da draußen in der Unendlichkeit?
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]