Glaube an die Kraft in dir,
die immer sprudelnde Quelle,
die nie versiegt,
mal stärker, mal schwächer fließend,
aber nur, um dich deine Kraft finden zu lassen.
Glaube an die Liebe in dir,
das Licht, das in dir leuchtet,
das nie verlischt,
mal stärker, mal schwächer sichtbar,
aber nur, damit du sie zu allem findest.
Glaube an den Frieden in dir,
die Ruhe, die in deiner Mitte wohnt,
die nie verloren ist,
mal lauter, mal leiser hörbar,
aber nur, damit du dich auf die Suche nach ihr machst.
Glaube an das Vertrauen in dir,
das stete Wissen,
das immer da ist,
mal erschüttert, mal gebrochen,
aber nur, damit du spürst, das deine Seele ewig ist.
Glaube an deine Träume in dir,
die Visionen, die dich tragen,
die nie ganz verstummen,
mal stärker, mal schwächer fordernd,
aber nur, damit du den Mut findest, sie zu verwirklichen.
Glaube an die Verrücktheiten in dir,
die Einzigartigkeit, die dich ausmacht,
unverwechselbar,
mal übermütig, mal schweigsam,
aber nur, damit du lernst, zu dir zu stehen.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]