Träume und Wünsche
im Zwiespalt der Gedanken,
drehen sich im Kreise,
formen sich zu einer null.
Doch sie versteckt sich
auf dem Wortweg,
wie eine schwarze Katze die sich
im Grau der Nacht verbirgt.
Lass mich in deinen Augen tanzen,
bis sie Spuren hinterlassen,
die niemals verblassen.
Kommentar:Vielen Dank, liebe Varia, leider kenne ich »Matrix « nicht, ich bin im Augenblick in Krakau/ Polen und bekomme hier verschiedene Eindrücke, so entstand dieses Gedicht. Liebe Grüße und ein schönes vor allem gesundes neues Jahr, Angélique
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]