Ich habe gehört man munkelt,
im Dunkeln,
könne man ebeso gut schreiben wie im Hellen.
Im Schnellen ergriff ich also Stift und Block
um raus zu gehen in den dunkeln Schmock.
Die Nacht umschloss
mich und floss
wie wärmende Sonne auf der Haut.
So schaut,
schrie ich lauten Halses,
und falls es
dafür keine Zeugen gibt, dann liegt das daran dass es vielleicht nie passiert ist.
Doch so fing ich an zu schreiben im Dunkel der Nacht,
fand den Stift erst nicht, dann doch,
und stach mir die Miene ins Bein.
Aber wein,
deswegen nicht
und verzicht
auf jede Träne.
Beginne mit dem Stift schräg auf dem Blatt zu Singen.
Drinnen,
im Hellen als ich zurück war, konnte ich das geschrieben,
jetzt wohl für immer verschwiegene,
nicht mehr lesen.
Im Wesen
meiner Seele
weiss ich drum nun ich stehle
mir nur meine Zeit, wenn ich draussen im Dunklen Gedichte schreib.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]