Das Meer noch schlafend und träumt,
bedrohlich sich dunkler Wolkenberg türmt,
der Wind hat sich gedreht, noch ganz sacht,
dann stürmt er los mit voller Kraft,
die Wellen gekrönt mit weißer Gischt,
zornig über das Meer sie toben,
hohe Wellen branden mit Wucht an den Strand.
kein Wiegenlied singen die Wellen heut,
kein Klingen wie helles Schellengeläut,
kreischende Möwen flattern im Wind,
sie von Blitz und Donner vertrieben sind,
das Spazieren am Strand fällt schwer,
wütend tobt der Sturm über Land und Meer
von Menschen der Küstenstrand fast leer,
es bleibt liegen, was das Meer gebracht,
von anderen Meeren, menschengemacht,
brüllend der Sturm über die Küste weht,
er mit dem Wind noch eine Runde dreht.
Von hier der Blick ist weithin offen
wo Küste und Meer zusammentreffen.
Kommentar:Das Meer, so friedlich es sich auch bei Sonnenschein und blauem Himmel, zeigt, liebe Sonja. so wild und zerstörerisch ist es, wenn dunkle Wolken darüber hinwegziehen. Spazierengehen ist dann meistens nicht zu empfehlen! LG in Deinen Abend, Helga
Das Gute ist von selber immer gut!
Wir haben es zu jeder Zeit parat!
Zwar sieht es öfter einmal anders aus,
doch wer's herbei lügt, der hat es im Blut,
für den ist auch vergiftet der [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]