Als ich klein und vor der Flimmerkiste saß.
Wie viele Jahre ist es schon her.
Habe dennoch keine deiner Sendung verpasst,
das Zählen fällt mir schwer.
Jeden Abend, zehn vor sieben,
hieß es bald ins Bettchen gehen.
Doch dich musste ich anschauen, dich Lieben.
Es war so schön dich anzusehen.
Die Sendung war leider um, im Nu,
und du holtest heraus den Traumsand.
Schnell kniff ich die Augen zu,
als Du ihn pusten tatest aus deiner Hand.
Meine Kinder schon lange aus dem Alter heraus.
Ich bin dennoch ein Kind geblieben.
Selbst wenn ich als Oma schlürfe durchs Haus.
Lieber Sandmann! Dich muss man ewig lieben.
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Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]