Wege, die keine Wege sind,
gehe ich als Seelen-Kind,
zeigen mir den Weg hinaus,
aus meinem inn`ren Kartenhaus.
Wege, die keine Wege sind,
fliegt hindurch mein Seelen-Wind,
atmet sanft mit leichtem Hauch
farblosen, stillen Rauch.
Rauch von Wunden, die noch immer brannten
die bisher keine Heilung kannten.
Seelen-Feuer brennen leise
auf eig`ne unsichtbare Weise,
werden meistens nicht gespürt
solange, bis sie angeschürt.
Schau` ins Seelen-Fenster rein,
seh` mein ganzes „Sein“,
blick meinen Schatten ins Gesicht,
lösen sich auf ins Licht.
Seelen-Lichter leuchten leise
bieten eine neue Reise,
zeigen Wege - nie gesehn`,
ja - ich will sie gehn`!
Deine laute Stimme hörte man schon von weitem,
Worte wie „da“ „ce“ und „hä“ hallten durchs Tal,
du warst so laut, um dich selber zu hören.
Tată, es ist still geworden ohne [ ... ]
Als der Liebe Gott die Welt erschuf da machte er viele schöne Spinnlein, putzige Schlängelchen – giftige oder würge – friedliche Löwelchen, ausgesprochen toll gemusterte Leopärdchen und [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]