Es ist seltsam.
Wenn ich mich verliere,
mich nicht mehr spüre.
Nicht meine Wünsche,
noch meine Träume
nicht meine Liebe zu mir
noch meine Liebe zum Leben.
Nicht meine Kraft
und nicht meinen Mut.
Dann
verliere ich auch das "du"
und meinen Glauben
an das Gute, an das Schöne,
an die Welt
an die Liebe
und noch so vieles mehr.
Und wenn ich diesen Glauben verliere
spüre ich nichts mehr.
Nur noch Leere.
Und doch
kann ich mich wieder finden
In mir.
Und wenn ich mich gefunden habe,
finde ich auch alles andere wieder.
Kommentar:Liebe Marsonino,
gefällt mir erst mal gut, vor allem die beiden ersten Stophen,
bei der dritten würde ich noch n bissel übelegen.
Passt vom Sprachfuss nicht ganz. Vor allem die letzten beiden Zeilen
würde ich etwas gefälliger formulieren, wirken aus meiner Sicht n bissel
platt. Aber wie gesagt, ist nur meine Meinung. Ansonsten ist die Idee und der
Sprchfluss gut. Gern gelesen und beste Grüße St.
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