Katzen Gaben legen dar
Wie vor Veð einer Kuh letzten Palast
Als Kundige sich kleideten
Welche flink sind ohne Hast
Von wo ehrt Eisen Gásarsýstir
Und wo Bítnir Golde dreht
Auf Zweigen wie der Zarten Fell
Eine well'ge Schale steht
Des Hvíslandi Flamme, das Gott weiß und Fjándass
Kann beibringen Übel der Rán keine Brut
Weil Blóm und Stóltbein die Richtungen wechseln
Vánramōna gießet Blut
Seit Minnek nahm an einen Napf von Opal
Da unter die Eb'ne von Sílfsökk getaucht
Wie eines nackten Juweles Gewand
Dem Við zu seh'n unter die Hufen verbraucht
So mögen wir nun, der Kettir Güter platziert
Es darzulegen Énnopinn
Der Anderen nehmen ihr prächt'ges Kleid
Draumheim zu tauschen für Vetviðrinn
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
Lebensphasen
Die Sonne scheint, man grüßt den Nachbarn aus dem Haus an der Ecke, und plötzlich ist er da, der neue Lebensabschnitt.
Das Leben ist in Bewegung.
Komisches Wort: [ ... ]
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Es ist so groß wie mein Keinherz für den Mist,
doch es umfängt fast alle meine wilden Träume,
von denen keiner unnütz wäre, bliebe, oder ist –
es dringt in alle eure dunklen, leeren [ ... ]