Die Nacht wo der Mond,
sich mit dem zu nehmen nicht schont,
in dieser Nacht voll der Mond,
Kugelrund wie mein Bauch!
Bei Vollmond, in mir die Unruhe wohnt,
wirken und handeln, stark betont.
Man denkt an schlafen, ist nicht Müde,
und ja und nein zu gleich, find man prüde.
Man weiß was man will, und wiederum nicht,
ich schau im Spiegel, und denke, wirke nicht ganz dicht.
Schnell dreht man sich um 180 grad, ach wie,
ist diese Nacht so fade, und erwache wie erschlagen.
Unwohl ist mir, ich kenne das, und spüre negativ.
Mein Magen!
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]