Wo ist dein Gesicht, hoch zu Ross,
Riese der du nicht bist, mit 4 Buchstaben.
Du bestehst aus einem Holzköpfchen
das nicht leuchtet, ohne zu wollen.
In einer Reihe stehen:
Milliarden verkommene Vagabunden!
Die sagen es dir ins Eselsgesicht...
„Flaschen erscheinen, voller Sorgen,
sich verbreitend durch ihre Frauen
in der Fremde, also unserer Heimat.
Es sind Lastermännchen und -Weibchen!
Ach wären sie doch so freizügig
wie Nudisten – ein jedes Teil mit der Frage,
ob's sein muss so schwere Eier zu tragen.
Unglaublich schwierig ist es jemanden
abzulehnen auf den angestoßen wird...
zu Silvester, oder sonst einer heiligen Nacht,
die uns heimbringt unter
den Heimatboden, wo wir verfaulen,
bevor unsere Irrtümer aufkommen,
wie faulige Gase aus schmutzigem Land:
Wehe, wehe, Pustekuchen!
Hallo Höhlenmenschen haltet alle Wichte,
die sich nicht mehr zu helfen wissen
an ihrem Steifkragen zum Fenster hinaus
und lasst sie vor ihren Fleischtöpfen
solange hungern bis ihr Licht ausgeht.
Der Braten ist für euch immerhin gar!
Kommentar:Lieber Alf,
du hast wieder einmal die Scheinheiligkeit, Blindheit und Dummheit der (meisten) Menschen gekonnt in ein Gedicht gefasst.
Leider sind deine Worte nur zu wahr.
Herzliche Grüße aus dem zustimmenden Norden, Sonja
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Meist wenn es ruhig wird am Abend,
der Tag war schwül, die Brise lau,
dann kommen sie, ich hör es schon,
mit lautem Getöse.
In Reih und Glied wie die Soldaten.
Ihr Ziel, wie kann es anders [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]