Der ewige, weite Strand des Lebens, er ist voller Sand.
Ich denke so für mich, das ist schon wirklich allerhand.
Ein winzig kleines Körnchen nur davon, das bin auch ich.
Am unendlichen Lebensstrand, da befinde ich auch mich.
Es war irgendwann, vor sehr langer Zeit, da kam ich hier hin.
Ich weiß nicht mehr, wo ich vorher war, nur, wo ich jetzt bin.
Von leisen Wellen der Gefühle wurde ich sanft gestrandet.
Meine Visionen sagten mir, dass im Traumland ich gelandet.
Am unendlichen Strand des Lebens, oh ja, da falle ich kaum auf.
Ein heftiger Wind fegte mich einfach weg, in den Himmel hoch hinauf.
Ich bin ja nur ein winzig kleines Körnchen, das hier ruhte im stillen Sand.
Aber der Sturm, er fegte mich gnadenlos fort vom ewigen Lebensstrand.
Wie das Sandkörnchen , so treibt unser Seele fort vom Strand des Lebens.
Doch sie erinnert sich alle Zeit und weiß genau, sie träumt nicht vergebens.
Eines Tages, egal wie lange das Leben dauert, kehrt sie zurück an diesen Ort.
Sie kennt den Namen genau: Paradies, und von dort geht sie niemals mehr fort.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]