Ich bin ein Vulkan, zu oft ganz leise
Und ruhe laut auf meine Weise
Ich bin ganz stur, zu oft in Eile
Der Treue schwor, standhaft bleibe
Ich bin der Sturm, der in Stille leidet
Der Eifer sich in Frust verkleidet
Ich bin kontrolliert und niemals frei
Den Tag X wünsch ich herbei
Ich bin taub, weil die Ohren bluten...
...Bin blind, weil Tränen die Augen fluten
Wir sind stumm, weil die Zungen fehlen
Schockiert, dass sich die Seelen quälen
Suchend nach dem Einen Weg...
Folgt meist unser Gebet!
Im Aug' des Todes brennt das Licht...
Nur ohne Glaube siehst du's nicht!
Kommentar:Dankeschön. Gedichte sind sehr variantenreich und es gibt kein gut oder schlecht... für mich persönlich muss ein Gedicht beim Lesen immer im Fluss bleiben...
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
Lebensphasen
Die Sonne scheint, man grüßt den Nachbarn aus dem Haus an der Ecke, und plötzlich ist er da, der neue Lebensabschnitt.
Das Leben ist in Bewegung.
Komisches Wort: [ ... ]
Es ist so groß wie mein Keinherz für den Mist,
doch es umfängt fast alle meine wilden Träume,
von denen keiner unnütz wäre, bliebe, oder ist –
es dringt in alle eure dunklen, leeren [ ... ]