Ein Schatten legt sich übers Tal,
für Ausenstehende einfach egal.
Dass es aussieht wie auf einer Baustelle,
riesen Groß und überall Abfälle.
Mit High Hells oder schicken Schuhen,
kann man sich gleich neue suchen.
Aber die meisten haben nix mehr,
müssen fremde Sachen anziehen, das Haus ist leer.
Viele versetzen sich nicht in die Lage,
kommt doch mal runter für ein paar Tage.
Dann wisst ihr wie Menschen hier leben müssen,
hier in der Nähe von den mächtigen Flüssen.
Man sieht das Wasser, die Angst kommt wieder,
da helfen auch keine Lieblingslieder.
Kälte begleiten Sie hin überall,
es ist immernoch ein Katastrophenfall!
Von außen und von innen sie frieren,
und das geht sehr oft an die Nieren.
Kalt duschen müssen sie,
und das zwingt sie entgültig in die Knie.
Eingefroren sind sie in ihrem Haus,
müssen sie unterstützten und holen sie da raus.
Draußen muss das Eis muss dann brechen,
und sie mit uns dann über alles sprechen.
Wir geben ihnen Wärme und nehmen sie in den Arm,
damit es ihnen wird wieder ein bisschen warm.
Dies schenkt ihnen weiter Kraft zum tragen,
und den Betrügern eine reinzuschlagen.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]