Welt, du mir suspekt gewordene,
mit all deiner Schönheit mich doch bezirzt.
Wunder gleich liegst du mir zu Füßen,
und immer wieder hinters Licht mich führst.
Schein und Heiligkeit tun sich mir auf,
mit jedem Sonnenkuss am Morgen,
aber, alles Licht nimmt vor mir Reißaus –
ach, könnt ich welche davon nur borgen ...
Du mein stilles Land bist mir innigst vertraut,
ich schlief mit dir – in deinem Arm.
Zum Himmel hab ich aufgeschaut
und schwieg wie du, mochte einfach nichts sagen.
So lässt du mich entrückt zurück –
hab längst mein Herz an dich verloren.
Schwelgend spüre ich noch immer das Glück,
vielleicht, ja vielleicht, werd ich wiedergeboren ...
Kommentar:Hallo Soléa,
haste sehr schön geschrieben. Ein Lob an unsere schöne Erde wenn man sie in vollen Zügen genießen kann. Es gibt schon verdammt schöne Orte hier und ja man wird sie vermissen wenn man gehen muss und man hofft eben, dass es nicht auf ewig ist.
Kommentar:Hallo Soléa, nun kannst Du ein neues Bild von mir betrachten wenn Du willst. Kannste Deiner Tochter zeigen oder so weil die doch zeichnet :-)! Habe es heute eingestellt. "Für das Klima tue ich einfach ALLES!!!" Also, mein letzter Reim. Viel Spass dabei! Deine angesprochene Maske für das Klima - Hmmmm.........tja, darüber muß ich erst mal 2-3 Nächte schlafen. :-)
Ich denke, Michael das ist so ein Trieb im Menschen. Das „vielleicht“ steht für mich für „kann, aber muss nicht sein“. Egal wies mal sein wird, ich nehme wies kommt ;-)
Vielen Dank Herbert, das freut mich!
Liebe Grüße auch zu dir Sonja, und verzückte noch dazu!
Gut möglich lieber Alf, ich denke bis ich, wenn überhaupt wiedergeboren werde, die Welt wieder zum Ursprung zurückgekehrt ist und ich dann vielleicht ein Paradiesvogel bin ...
Hallo Jens, das ist gut, vielleicht sehen wir uns dann einmal ...
Liebe Grüße an euch alle ...
Soléa
Kommentar schreiben zu "Wiedergeburt"
Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]