Sinnlosigkeit entsteht nicht nur aus Unvermögen,
sondern viel, vielmehr auf dem Beharren
des Unvermögens auf sich selbst, weil
das „pragmatisch“ ist und „sympathisch“ wirkt…
Der Pragmatismus macht die gute Sinnlosigkeit
zur Grundlage eines intakten Gesellschaftssystems,
in welchem sich die sogenannten Pragmatiker
mit den Verharmlosungstheoretikern etwas teilen…
die Regentschaft mit der Regierung über ein Land
aus Vorstellungen, die ganz einfachen Horizonten
entspringen, entgehen, entfliegen, erliegen,
damit sich keiner Sorgen zu machen braucht…
Denn die Welt ist ein Ort von, sagen wir, von hier
bis dort, von nichts kommt nichts und von einem
leeren Kopf ist mehr zu erwarten, wenn
man sich auf die einfachen Dinge konzentriert…
Einen „Sinn“ braucht man, in dem Sinn, dann auch,
oder eben gar nicht – der stört nur das Weltbild,
nachdem man sich dazu aufgerafft hat, daß alle
gleich denken, wo die Wahrheiten verschieden sind…
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Meist wenn es ruhig wird am Abend,
der Tag war schwül, die Brise lau,
dann kommen sie, ich hör es schon,
mit lautem Getöse.
In Reih und Glied wie die Soldaten.
Ihr Ziel, wie kann es anders [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]