Im Schatten eines Gartenhäuschens
macht der Gärtner gern ein Päuschen.
Am Lieblingsplatz, die Beine lang.
Ein Schatz unter der Gartenbank.
Ein ,,Werkzeug" kriegt er dort zufassen,
um Flaschengeister frei zu lassen.
Der kühle Schaum auf goldnem Saft
ist Lohn für das, was er geschafft.
Ein Bonbon für den Teil des Tages
und Achtsam, daß auch stehts was da ist.
Hier tankt er auf, fasst neue Kraft,
bis er geduldig weiter macht.
Und will der Abend bald beginnen,
hört man schon manche Geister singen.
Und ist der Nachbar auch so fleißig
und seine Aura auch so Geistig,
dann fliegen Geister durch den Wind,
dem Fleiß der Gärtner wohlgesinnt.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]