In der ersten Strophe reimt sich die zweite und dritte Zeile.
Auch in der dritte Strophe, in der zweiten aber nicht.
statt
das so mancher hat.
vielleicht:
das niemals lacht.
Ich glaube nicht, dass unser Glück nur von uns selbst abhängt.
Denn dann wären andere Menschen ganz überflüssig, hätten keinen Einfluss
auf uns. Manchmal kann man tun und lassen, was man will egal,
die Umstände und die Mitmenschen machen einem das Leben schwer.
Wir können kein glückliches Leben allein erzwingen, deshalb glaube ich nicht
an den ersten Vers.
Kommentar:Hallo, liebe Monika,
ja wenn man in der Seele ein tiefgreifendes Glück empfinden darf, dies ist wundervoll. Allerdings wird es schwierig, wenn jemand sehr arm sein Dasein meistern muß, weil leider doch auch die Rücken Absicherung eine große Rolle spielt, um freier zu empfinden,
Kommentar:....Geld allein macht nicht glücklich...und Millionen brauchte ich auch nicht...aber Gesundheit ist ein wichtiger Faktor.... den sollte man nicht ausser Acht lassen.
Lg. Vergissmeinnicht.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]