Die Dürre fraß das Land,
Mensch und Tier darunter litten,
selbst durch Flehen und das Bitten,
lässt sich keine Regenwolke blicken.
Das Land braucht Wasser sosehr,
Regen gab es hier schon lange nicht mehr
Endlich, nach langer Wartezeit,
der Himmel zieht sich zu,
es ist soweit.
Regen prasselt auf das trockne Land.
Die Schleusen weit geöffnet,
vorbei mit dem Ruhestand.
Das Land atmet auf, erblüht mit Kraft.
Wieder mal geschafft.
Kommentar:Es gibt sie leider viel zu selten...die Regenzeit in Afrika. Mein großer Traum ist es, diesen Kontinent einmal zu bereisen. Würde Dich, liebe Schwester, natürlich mitnehmen. Gerade nach diesem passenden und treffenden Gedicht.
Liebe Grüße von Deinem kleinen Bruder
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]