Manches Mal ich mich auf eine Insel wünsch,
irgendwo im Nirgendwo.
Ein kleiner Fleck im großen Meer.
Von dem leben, was die Natur bietet umher,
fernab von Smartphone, TV und Sozialmedia,
mit dir sitzen am Strand, am Lagerfeuer.
Vielleicht schaut Indianer Jones mal vorbei
bei einer Reise zu neuem Abenteuer.
Strände ablaufen, die menschenleer.
Seevögel und anderes Getier mich faszinieren,
mit mir am Strand spazieren.
Eine Insel wo keine Alltagssorgen existieren,
wo Wind und Wellen den Rhythmus bestimmen,
Gedanken und Träume die Wolkenleiter erklimmen.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]