„Auf ein Neues“, sprach das Alte,
„werkle, grüble und gestalte –
und erkenn‘ die Sachverhalte,
wenn sich vor dir Zeiten dehnen…
du darfst einen Traum erwähnen!“
Dann erfüllt sich barsch der Plan,
im bereits bekannten Wahn –
und du staunst nur grandios!
Du bist klein und es ist groß –
dein nicht von dir gewähltes Los!
Lass dich treiben, „Alles gut!“,
lügt man dir in deinen Hut
und es gefriert dein heißes Blut,
denn du stehst ganz an der Wand –
hast gebaut auf puren Sand!
Ja, was wird man mit dir machen?
Du bist nichts in diesem Rachen,
der bestimmt was nun geschieht!
Neues, das dich einbezieht,
hebt die Stimmung – stets verfrüht.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]