In der Firma seit langer Zeit,
gebüffelt und gerackert,
war immer und allzu bereit,
und habe nicht lange gefackelt,
schnellstmöglich die Arbeit zu erledigen,
und habe wenig gehört auf Predigen.
Selbstständiges Arbeiten liebe ich,
bin mein eigener Herr,
verantwortlich nur für mich,
was will man mehr...……..
So geht es tagein, tagaus,
immer der gleiche Trott,
manchmal ohne jede Paus,
meistens aber recht flott.
Denke zurück an die Zeiten,
an die guten Alten,
als man schrieb noch auf Seiten,
um die Arbeit zu verwalten,
und jeder konnte es lesen,
was so ist und was gewesen.
Einsicht für alle Mann,
Vertrauen stand an erster Stelle,
waren ein tolles Gespann,
doch dann kam eine neue Welle.
Eingeführt wurde der Pc,
um den Papierkrieg zu minimieren,
am Anfang tat er uns nicht weh,
doch jetzt tut er uns diktieren.
Wo es lang geht und warum,
entscheidet die Berechtigung.
Zum Glück ist bald damit Schluss,
freue mich auf andere Zeiten,
ohne Ärger und Verdruss,
werde ich genießen die Nähe und die Weiten.
Du mein Schatz bist meine Nähe,
vereint in meinen Weiten,
in dir tu ich meine Zukunft sehen,
und das für alle Zeiten.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]