Meine Gedanken
sie gehen auf Reisen in dem ich denke,
und mir den Poeten all die Worte schenke.
Mache sie sichtbar in Wort und Schrift,
so das leben eines Poeten nun mal ist.
Bevor sie auf der Reise gehen
gedanklich ich sie nie mehr sie
nie wieder sehe,
und kommen nicht wieder vor
in meinem denken.
Halte sie fest auf einem Blattpapier
deren Worte ich bedacht,
auch zu lesen wie war es gewesen
für die gerne Verse es lieben von mir gemacht.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]