Ich schenke dir eine Stadt, King Kong –
leih mir das Land dafür!
Dann kann ich was du nicht kannst,
King Kong, aber ich bleibe nicht hier!
Ich geh wieder hin wo ich war…
Ich mache ein Menschengeschäft
mit dir, du King Kong –
doch ich schwöre das Volk auf mich ein.
Dann lasse ich alle als Opfer hier –
du verbreitest inzwischen den Schein!
Dann machst du die Welt, King Kong,
in deinem Namen kaputt, jawohl!
Wir demonstrieren jetzt in Hong Kong.
Dort warten wir auf den Tod!
Das bedeutet jedoch Asche und Schutt!
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
So mancher lebt in einer surrealen Welt,
die er für ganz normal gewöhnlich hält -
er tummelt sich in seltsam-geilen Pfründen,
ohne je den tiefen Sinn dafür zu finden.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]