Wenn meine Kräfte mich verlassen,
und Tränen das Gesicht erfassen.
Wenn mein Bein mich nicht mehr tragen kann,
und ich nicht weis wann der Schmerz begann.
Wenn andere schimpfen und nur noch hassen,
auf mich schlagen und nicht loslassen.
Wollen mich biegen in ihrem Sinn,
mich nicht aktzeptieren wie ich bin.
Kommt mein bester Freund zu mir,
fragt mich warum sitzt du hier.
Er legt seine Hand auf meine Schulter,
steh auf sagt er sei doch munter.
Auf dich gewartet habe ich schon lange,
jetzt ist mir nicht mehr Angst und Bange.
Es fallen Regentropfen nieder,
und wir hören coole Lieder.
Ich merke nun er steht zu mir,
gute Freunde,das sind wir.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]