Die Hand die greift ins Leere,
Gedanken über tiefem Grund.
Ich lebe Mensch, das Tier,
Bäume, Pflanzen im Duft der Erde.
Gedanken fließen
in stille Sterne weit und licht.
Die Hand die greift ins Leere,
wo Raum und Zeit kein Traum
nur Geist in Allem ist.
dein Gedicht gefällt mir.
Bild und Text passen mE gut zusammen.
Gedanken, vielleicht auch Gedankensplitter über Raum, Zeit, Mensch und Tier ...
Auch den scheinbaren Widerspruch (Gedankenlos - Gedanken fließen) finde ich spannend. Vielleicht können Gedanken am besten fließen, dort, wo ich zur Ruhe komme, 'nichts' denke und mich dem Geist, der Natur etc. öffne.
Gern gelesen.
LG
Berthold
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Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Da ist ein Weg – nicht aus, noch ein.
Was mag daran wohl richtig sein?
Doch mein Schicksal stört es nicht –
ich verliere mein Gesicht am Tag…
obwohl ich nachts gesponnen hab:
in [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]