Hell funkeln in dieser Nacht die Sterne,
in welcher ich blicke in die weite Ferne.
Die Strassen sind leer, die Häuser besetzt,
ich warte alleine, denn ich wurde versetzt.
Ich schlendre zum Bett und lege mich nieder,
ich höre das selbe Lied immer und immer wieder.
Ich weine mich in den rettenden Schlaf,
in welchem ich dich nun endlich traf.
Dein Lächeln verzaubert, deine Augen glänzen,
ich nähere mich, wir beginnen zu tänzeln.
Im Hintergrund die Melodie, die im Zimmer lief,
da merkte ich, dass ich nur schlief.
Ich öffne die Augen und sehe ein Licht,
Nun ist es vorbei, dies traurige Gedicht.
Wer hat was jeder haben will noch braucht,
der ist in grelles Licht getaucht
und soll und außerdem, nein, and’rerseits,
schon obendrein, genau, bereits,
wie übers Ziel [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]