Ich wache frühs auf und mir fällt ein ein text
ich schreibe ihn sofort auf sonst ist er wieder weg
es passiert mir selten aber das hat mich in extase versetzt
das es frühs um sieben ist hat mich total erschreckt
mir lief er entlang der stirn und ich schreibe ihn nieder
ich lege mich danach schlafen und freue mich darüber
über meinen kreativen gedankenfluß freue ich mich wieder
aber auch solche zeiten und phasen gehen bestimmt vorüber
so lange ich diese schaffenskraft aktuell habe
bedanke ich mich und nutze aus meine gabe
meine gabe texte zu schreiben wann und wo ich bin
ich sage euch das ist der hammer und es entsteht neuer sinn
die nacht war kurz und die tage werden länger
ich hoffe ich schreibe dieses jahr noch mehr und habe weniger hänger
mir ist qualität wichtiger als quantität und bin am pfeilen
ich möchte trotzdem einen neuen texterekord anpeilen
in acht jahren 200 texte sind mein großes ziel
das wäre etwas schönes wenn ich dies erziel
ich möchte auch mehr messages herüberbringen
und das natürlich keinen mehr meine texte anstinken
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!