In einer rabenschwarzen Nacht,
war der Schattenfürst erwacht,
sein hemmungsloses Lachen,
erschreckte die Engelswachen.
Irgendetwas war geschehen,
ein Engel kam um nachzusehen.
Der Fürst war dem Blutdurst erlegen,
so musste seine Frau ihr Leben geben.
Was hatte er nur getan?
Er war wie in einem Wahn.
Schnell wurde das Lachen zum weinen,
es war ein herzzerreißendes Leiden.
Nun wollte auch er nicht mehr leben.
Konnte man ihm noch irgendwie vergeben?
Er selbst konnte es nicht mehr,
darum stürzte er sich kopfüber ins Meer:
Der Abgrund gähnte schwarz und tief,
als er schrie und rief:
Endlich haben wir die große Freiheit,
der Tod der uns Flügel verleiht.
Ich liebe dich doch so sehr,
nun bin ich endlich bald kein Monster mehr,
Und dann überkam ihn eine innere Ruhe,
als er mit dem Auto von der Klippe fuhr.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]