Rosenduft für die Traurigen,
Sternschnuppen für einarmige
Las Vegas Blicke auf die Oberfläche.
Nein, an Liebe die lang wirkt, nicht reißt,
daran in Stille will ich denken.
Glitzern, Spreu von Engelshand
möchte ich sehen aus anderem Land.
Beten werde ich bis aufs Blut,
Tag und Nacht sein auf der Hut,
endlich sich selber aus dem Wege gehen,
anklopfen und nicht davor nur stehen.
Ich werde zum Wunder selber mir
und sitze klein auf schönster Hand.
Weiter sehe ich auf der Wüstenuhr
Las Vegas Lichter schwinden.
Mein Spiel nun, Karten aus der Hand.
Tiefseelen tauchen in das Unbekannt.
Glitzern, Spreu aus Engelshand,
Rosenduft für die Traurigen.
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Da ist ein Weg – nicht aus, noch ein.
Was mag daran wohl richtig sein?
Doch mein Schicksal stört es nicht –
ich verliere mein Gesicht am Tag…
obwohl ich nachts gesponnen hab:
in [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]