Schemenhaft schwebt das Unheil
mit in Raum und Zeit
entgleist ...
sie ahnt, nein weiß –
doch bleibt der Hoffnung auf der Spur
die wie für Blinde vor ihr liegt
und chancenlos versiegt.
War das alles
vom mühseligen Leben
wird's ein Happy End noch geben
oder klafft der Boden auf
zerrt an Knochen, zerrt an Haut
bis alle Kraft verbraucht ...
und Abschied in den Augen steht
ein letzte Gruß und Glanz
ein Stern, der in der Nacht verglüht
und sich dem Schicksal traurig fügt …
Das bisschen Glauben in der Seele
gehütet wie ein Schatz
deutet auf den freien Platz
zwischen Himmel und Erde
der Herr noch Frist gewähre
sie bleiben kann, wo sie noch ist
ohne Furcht und diese Schwere.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]