In die Welt der Zombies fällt auf einmal Licht,
das durch die düsteren Wolken niederbricht.
Die Menschen haben plötzlich es begriffen,
wie sie mit Lächeln ihren Hass umschiffen.
Und dieses Lächeln, das sich standhaft hält,
umfasst am Ende diese ganze Welt.
Und jeder ruft: "Ich weiß, ich weiß es ja!
Nicht mitzuhassen – mitzulieben bin ich da!"
Kommentar:Ja nicht dein Licht unter den Scheffel stellen, lieber Peter, von wegen "läppische Reimchen" - schön und sinnvoll sind sie mit einer wunderbaren Botschaft!
Lieben Gruß,
Ikka
Kommentar:Danke Ikka,
aber Schreiberlinge sollte man nicht heroisieren und auf Podeste stellen, sie sind schlichtweg Dienstleister in Sachen Sprachgestaltung. Das gilt sogar für Goethe, der als Mensch ja auch nur ein schlechtgelaunter, pickliger, dauergeiler Typ war.
Wer hat was jeder haben will noch braucht,
der ist in grelles Licht getaucht
und soll und außerdem, nein, and’rerseits,
schon obendrein, genau, bereits,
wie übers Ziel [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]