Sternengeflechte tragen, wie kalter Wüstenrausch,
ein Singen im Nebel oder das Flimmern im Teer,
verlockende Schreie aus dem Dunkel.
Ferner Schlaf treibt Lämmer über den blutvollen Acker,
der sich wund unter sonnendurchtränkten Früchten neigt
und zum Frostbekenntnis in kristallinen Brautschleiern tanzt.
Während noch die Glut im seichten Dornenufern schwimmt
und wie Federn unbekümmert von schweren Lippen trinkt,
erbleichen blinde Perlenkinder zärtlich unter dem Nachtmeer.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]