Dunkle Tage, dunkle Nächte wälzen
heimlich, still und leise, ihren Kot
(ja, das Schicksal kommt auf Stelzen)
in die Zukunft, die dir droht!
Wache nicht und schlafe nicht,
sei doch einfach nur geboren
(du bist stets ein armer Wicht!),
das hat dir deine Zeit geschworen!
Du bist gar kein Wonneproppen,
sahst du auch lange danach aus
(aber keiner kann dich stoppen!) –
geh in den kalten Eisenwind hinaus!
Gewinne Land, verliere dich im Leben.
Aber frage niemals nach dem Grund
(er ist belanglos und wird sich ergeben),
denn vor dir gähnt der tiefe Schlund!
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]