Man hört so manches, aber weiß nicht grade viel.
Vor allem was nach Wahrheit riecht bleibt unempfunden!
Die Menschheit hat ein dummes, anderes Ziel –
die Traumvorstellung siegt, das Schlechte ist verschwunden!
Und wenn es tausendmal das Leben dominiert,
und wenn es, immer wieder, alles Sein verblendet –
der kleine Geist wird auf das glatte Eis geführt –
guckt man nur nach dem Irrtum, der das Heil uns spendet.
Dann macht man seine gläubigen Augen zu,
dann schließt man seine Ohren ab, um gänzlich taub zu sein,
dann lässt man sich mit den Problemen in aller, schöner Ruh
und opfert sich, geheiligt, jedem wunderschönen Schein!
Die Predigt einer Wirklichkeit, die unablässig mahnt,
veweht im Wind, der Ähnlichkeit mit den aus Därmen hat –
weil jedem Feigling etwas Schweres, Dunkles schwant,
das „Logik“ heißt, darum übt er den Quatsch-Spagat…
Ja, zwischen Wunschbild und der schnöden Realität,
da schwankt der Trottel in sein Schicksal, ganz ergeben!
Doch irgendwann, meist jetzt genau, ist es zu spät,
sich eine echte, weise Aus-Sicht auf Ereignisse zu weben!
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Da ist ein Weg – nicht aus, noch ein.
Was mag daran wohl richtig sein?
Doch mein Schicksal stört es nicht –
ich verliere mein Gesicht am Tag…
obwohl ich nachts gesponnen hab:
in [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!