Leer der Blick Selbstzweifel tragend
Geboren doch als Mensch ich sei
Die Last des Alltags voll der Sorgen
Gebrochen nun als Mensch ich sei
Gestern noch stand voll im Leben
bis man gesagt man braucht mich nicht
Liebe nein hab nie erfahren
Einsam der Weg Alleinsein bricht
Stille nun Gedanken suchend
Wege Ziele fand ich nicht
Den Sinn des Lebens hab verloren
Die Mauern hoch kein Licht in Sicht
Tief das Tal der dunklen Nächte
Der Dämon Schmerz mich weinen ließ
Stummer Schrei so lasst mich Leben
Ein Strohhalm nur der mich verließ
Was kann ich nur mich zu befreien
Talente nur hab ich so viel
Chancen nur hab nicht so viele
Ein Wort nur möcht ich jemals hören
Geliebt zu werden wohl Gefühl
Im Abseits steh möcht mich befreien
Schaut wie wertvoll ich nur sei
Mit Finger zeig Getuschel hörend
Der Krankheit Schmerz fühl ich so viel
So schreib nun auf meine Gedanken
Mal ein Bild so wunderschön
Schreib ein Lied eine Ballade
So herzzerreißend und so schön
Doch seh die Menschen wie sie laufen
Rastlos sie vorüber ziehn
Moment der Stille Wohlbehagen
Die Welt sie mag so wunderschön
Denkt nur an euch ihr Egoisten
Schaut den Mensch der Einsam ist
Gebt ihn Hoffnung auf das Leben
Jeder Mensch doch Wertvoll ist
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]