Licht und Schatten sich vereinen
in einer tiefen dunklen Nacht
Das Haus es lebt so hörst Geräusche
still in dieser einzig einen Nacht
Der Geist erwacht aus einem Schatten
schau wie er durchs Zimmer schleicht
Wer mag es sein ein Todes Engel
Die Zeit noch nicht gekommen sei
Schlaflos Nacht quälend Gedanken
wie wird es sein in zwanzig Jahr
Wie ist dein Leben schon zerronnen
Was wird sein im laufend Jahr
Hast nichts vollbracht in deinem Leben
Die Zeit sie rennt zu schnell dahin
Krankheit nagt an deinen Knochen
Was es wohl sei willst gar nicht wissen
So legst dich nieder siechst dahin
Das erste Licht des Morgengrauens
Regen an dein Fenster klopft
Wie wird ein Tag im Frühling werden
Die Tage warm die Nächte nass
Dunkle Nacht der Schatten Seelen
Gedanken viel in deinem Kopf
Zeigen sie den Weg des Lebens
Und führen dich auf rechten Weg
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]