Garten der Träume
Nimm meine Hand
und lass dich führen
in einem Land voll der Magie
Dort wo die Sonne ewig leuchtet
und deine Seele findet Ruh
Dort wo Feen dich begleiten
in der Fern ein Wasserfall
Die Vögel leis ein Lied dir singen
von deinen liebsten in der Fern
Dort wo Flieder herrlich Duftend
Blumen sanft der Träume nah
In einem Kleid so weiß und Seide
ein Einhorn in der Fern dich sah
Ein Schmetterling dich sanft berührend
erzählt von seinen Reisen dir
über Felder weite Wiesen
geflogen kam er nun zu dir
Im Abendrot dich sanft umschlungen
dein liebster dich in Armen hält
ein Wohlgefühl dich nun begleitet
an einem Ort der Stille ist
Auf einer Lichtung unter Bäumen
legst dich nieder findest Ruh
siehst die Sonne in der Ferne
im Abendrot sie untergehn
Tiefblau nun das Himmelszelte
über dir die Sterne nun
funkelnd hell wie Diamanten
schläfst du ein
der Seele Ruh
(C) Friedel Bolus
Wer hat was jeder haben will noch braucht,
der ist in grelles Licht getaucht
und soll und außerdem, nein, and’rerseits,
schon obendrein, genau, bereits,
wie übers Ziel [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]