Herr der Raben
In kalter Nacht der Dunkelheit
Das Land war öd und finster sehr
Ein Rabe dort er kam zu dir
erzählt von einen Land das Jenseits hier
Dort wo wir in Scharen Leben
Kahl die Bäume Fröstelnd sehr
Empfangen wir die einsam Seelen
Die auf der Suche frierend sehr
Komm zu uns und lass dich tragen
in einem ungewissen Land
Dort wo Wärme Hitze tragen
Schreiend Seelen hör wie schwer
Wo der Wind die Kälte tragend
Eis bringt übers weite Land
Hilflos Seelen hörst du fragen
Trostlosigkeit bestimmt das weite Einsam Land
Hoch auf dem Berg ein Schloß hoch ragend
schwere Türen öffnen sich
Orte wo du bleibst auf Ewig
Erlösung hier es fällt so schwer
Eisig Land oh Herr der Raben
erzähle uns von dein Begehr
holst die Seelen hier auf Erden
deren Leben nutzlos schwer
Die uns quälten hier auf Erden
als sie lebten noch bei uns
die hier über Leichen gingen
so quäle sie an finster Ort
Bis sie ertragen ihre Sünden
geben Menschen ihre Hand
bis sie hin ins Licht nur wollen
hinein ins schöne unbekannte Land
(C) Friedel Bolus
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]