Ich stell dich in die Sonne
Zieh dich durch den Regen
Berühr dich raffiniert
Doch du bleibst grau
hast resigniert
Ich flüstre dir von Kraft
deine Schönheit möchte ich wecken
Was immer du vergessen hast
wieder zu entdecken
Ich tu‘s mit schweren Herzen
hab keine andere Wahl
schneide ab die toten Äste und zwar radikal
Wie ich dich jetzt so schau kommt Trauer über mich
Was hab ich angerichtet
Was hab ich nur getan
Das Grau hat sich verdichtet und es legt sich bei mir an
Ich stell mich in die Sonne und ziehe durch den Regen
Berühre raffiniert
Flüstere der Kraft
Schönheit zu erwecken
Vergessenes gilt es wieder zu entdecken
Kommentar:Liebe nicht bis zum Verrecken - es gibt noch so viel Neues zu entdecken!
Ich musste auch gerade eine Pflanze entsorgen, der über den Winter nur zwei kümmerliche Blätter geblieben sind. Und als ich sie aus dem Topf nehme, sehe ich lauter kleine Ableger in der Erde!
Gruß, Verdichter
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]