Ich kann mich nicht dagegen wehren,
von mir geliebt zu werden,
und immer wenn sich unsere Wege queren,
wink ich mir zu mit scheuen Lockgebärden.
Ich kann mich nicht dagegen schützen,
von mir begehrt zu werden,
und wie ein geiler Wicht in Männerwitzen
kriech ich mir nach durch Steine, Laub und Erden.
Ich kann mich nicht davor bewahren,
von mir getrennt zu werden.
Ich geh nun fort nach allen diesen Jahren
und wink mir nach. Was soll nun aus uns werden?
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
Lebensphasen
Die Sonne scheint, man grüßt den Nachbarn aus dem Haus an der Ecke, und plötzlich ist er da, der neue Lebensabschnitt.
Das Leben ist in Bewegung.
Komisches Wort: [ ... ]
Es ist so groß wie mein Keinherz für den Mist,
doch es umfängt fast alle meine wilden Träume,
von denen keiner unnütz wäre, bliebe, oder ist –
es dringt in alle eure dunklen, leeren [ ... ]