Der Traum vom Fliegen

Einmal nur möcht ich erleben
Ein fremdes Land im Traum ich seh
So fliegt meine Seele hin zu ihnen
Ein Flug mir unerreichbar schien

Ein Flugzeug Flug ein Helikopter
Unser Land von oben sehn
Der Schönheit Landschaft einmal erleben
Wohl fehlt das Geld so bleib ich stehn

Vogelfrei über den Wolken
Die Zeit für mich scheint still zu stehn
Als Kind hinauf wollt zu den Sternen
Der Schönheit Antlitz möcht ich sehn

Wohl nun bin ich alt geworden
Ein Traum niemals in Erfüllung geht
Zu Reisen weit, die Welt erleben
Niemals kann die Welt ich sehn

So bleiben Träume in Gedanken
Wehmut wohl mein Herz ereilt
Zurück so bleibt mein Körper schwebend
Die Seele von mit bald enteilt

© Friedel Bolus


© Friedel Bolus


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