Sie hockten toten Tannen gleich beisammen
und schichteten sich Dunkel auf das Haar,
und ihre Stirnen waren wie die Flächen
zersägter Stämme, und die grauen Augen
wie Krüge, nur mit Bodensatz von Wein.
Zerfließendes und unsagbar Verträumtes
sagten sie zueinander, ihre Hände,
die sprachen stumm dagegen gleich den Ästen
von hohen, öden Büschen, abseitsstehenden.
Da trat wie eine schmale, weiße Flamme
die Fee in ihre Mitte, und ihr Hals
war einem Lilienschaft vergleichbar und
die Stimme jenem glitzernd hohen Wispern
von Fledermäusen, die in Türmen jagen.
Und als die Fee mit ihrer kurzen Rede
geendet hatte und den Mund verschloss,
da waren nur noch jene dunklen Hände, die
ganz stimmenlosen, matt wie alte Vögel.
Und jede griff nach ihr, die sich zurückzog
mit einem jungen Sprung, dass nur ihr Lächeln
als Beben im verlorenen Raum noch blieb.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Die Lebensgeister zeigen ihre Lichtgestalten
in verzwickten Illusionen, die wie Kugellitze
leuchten, um uns etwas edles vorzugaukeln,
damit wir, ganz im allgemeinen Walten,
erfüllt auf [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]