Nach der ersten, großen Dröhnung
reicht man sich zum Jahresbeginn
die rauen Hände zur Versöhnung,
man warf sich hässliche Wörter an den Kopf
und griff sogar dem Anderen an den Schopf.
Zank und Streit sind nicht angebracht,
denn so manch Fremder darüber lacht,
so etwas muss in Zukunft nicht mehr sein,
denn es ist mehr als hundsgemein.
Gegenseitige Hilfe ist notwendig gefragt
und keiner mehr über den Anderen klagt,
man schafft zukünftig gemeinsam große Dinge,
und übereicht sich bindende Freundschaftsringe!
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
So mancher lebt in einer surrealen Welt,
die er für ganz normal gewöhnlich hält -
er tummelt sich in seltsam-geilen Pfründen,
ohne je den tiefen Sinn dafür zu finden.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]