Der Wunsch

Nur einmal möcht die Welt ich sehen
Der Frieden Einkehr auf der Welt
Der Mensch zufrieden mit sich selber
Der Wunsch der Hoffnung auf der Welt

Berührend Worte ich möcht schreiben
Der Liebe zart ein Baum ich pflanz
Träume viel möcht ich dir geben
zu reichen dir die helfend Hand

Respekt ein Wunsch ist hier auf Erden
Wir Menschen sind doch alle gleich
Ob Frau ob Mann ob schwules Pärchen
Ohne sie wir arm sind dann

Die Natur in ihrer Reinheit
Im Morgentau ein Sonnenstrahl
Dies zu schätzen sei so wichtig
Zu schützen Tier und Wasserfall

Armut möcht ich nie mehr sehen
Die Gier nach Geld ein Unrecht sei
Das Recht auf Leben sollt ihr streben
Sonst sei es doch ein Untergang

Mag Egoismus nicht mehr geben
Gemobbt der Mensch auf ewig sei
In einer Welt mag Stärke geben
Zu wenig nur die helfend Hand

Gerechtigkeit und Recht auf Erden
erkauft von Unrecht Geldes Hand
Niemand soll mehr Hunger leiden
Zu teilen Lob und Ehre dann

Der Wünsche viel oft unerreichbar
Das Leben scheint oft viel zu kurz
Gelebt das Leben um zu dienen
Nur Träume bleiben uns nur dann

(C) Friedel Bolus


© Friedel Bolus


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