Die Gabe

In einer Welt voll Hass zu Träumen
Der liebe gebend ein Zuhaus
Zu spüren wenn sie Trauer tragend
Gebend Hoffnung Sehnsucht auch

Die Natur sie mögen schätzen
Stille von dem Alltagstrott
Dinge die für uns verborgen
Im unsichtbaren sehend auch

Was für viele bleibt verborgen
Das Gute sehend auf der Welt
So leben sie zwischen den Welten
Doch sehen wirst sie niemals auch

Keine Engel sind auf Erden
Menschen sein wie du und ich
Dir unendlich Liebe schenkend
verstehen nein das tust du nicht

Worte in Gefühl sie fassen
In Einsamkeit ein Wohlgefühl
Mit sich selbst sie oft im reinen
Die Gabe Menschen Glücklich sehn

Erkennst sie nur mit tiefen Herzen
Wer sie sind das weist du nicht
Glaube nur so wirst sie sehen
Güte ihre Gabe ist

© Friedel Bolus


© Friedel Bolus


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